1. Samuel 14:29-30
1. Samuel 14:29-30 Hoffnung für alle (HFA)
Da antwortete Jonatan: »Mein Vater stürzt unser ganzes Land ins Unglück! Seht doch, wie viel besser ich mich fühle, nur weil ich ein bisschen von dem Honig gegessen habe. Stellt euch vor, wie wir kämpfen würden, wenn unser Heer sich gestärkt hätte an dem, was die Feinde zurückgelassen haben! Doch so konnten wir den Philistern unmöglich eine große Niederlage beibringen.«
1. Samuel 14:29-30 Lutherbibel 1912 (DELUT)
Da sprach Jonathan: Mein Vater hat das Land ins Unglück gebracht; seht, wie wacker sind meine Augen geworden, daß ich ein wenig dieses Honigs gekostet habe. Weil aber das Volk heute nicht hat dürfen essen von der Beute seiner Feinde, die es gefunden hat, so hat auch nun die Schlacht nicht größer werden können wider die Philister.
1. Samuel 14:29-30 Die Bibel (Schlachter 2000) (SCH2000)
Da sprach Jonathan: Mein Vater hat das Land ins Unglück gebracht! Seht doch, wie munter meine Augen geworden sind, weil ich ein wenig von diesem Honig zu mir genommen habe! Ach, wenn doch das Volk heute ungehindert von der Beute seiner Feinde gegessen hätte, die es gefunden hat! Wäre dann die Niederlage der Philister nicht noch größer geworden?
1. Samuel 14:29-30 Darby Unrevidierte Elberfelder (ELB)
Und Jonathan sprach: Mein Vater hat das Land in Trübsal gebracht; sehet doch, daß meine Augen hell geworden sind, weil ich ein wenig von diesem Honig gekostet habe. Was wäre es gewesen, wenn das Volk heute ungehindert von der Beute seiner Feinde gegessen hätte, die es gefunden hat! Denn wäre dann nicht die Niederlage der Philister groß gewesen?