Hebräer 6:11-15
Hebräer 6:11-15 Hoffnung für alle (HFA)
Wir haben nur einen Wunsch: Jeder von euch soll mit diesem Eifer an der Hoffnung festhalten, dass sich einmal alles erfüllt, was Gott versprochen hat. Ja, haltet daran fest, bis ihr das Ziel erreicht! Werdet in eurem Glauben nicht träge und gleichgültig, sondern folgt dem Beispiel der Christen, die durch ihr Vertrauen zum Herrn standhaft geblieben sind und alles erhalten werden, was Gott zugesagt hat. Als Gott Abraham sein Versprechen gab, da bekräftigte er seine Zusage mit einem Eid. Und weil niemand über Gott steht und diesen Eid Gottes beglaubigen konnte, schwor Gott bei sich selbst. Er versprach Abraham: »Du kannst dich fest darauf verlassen: Ich werde dich überreich mit meinem Segen beschenken und dir viele Nachkommen geben.« Abraham wartete geduldig; und schließlich ging in Erfüllung, was Gott ihm versprochen hatte.
Hebräer 6:11-15 Neue Genfer Übersetzung (NGU2011)
Es ist deshalb unser dringender Wunsch für jeden von euch, dass ihr bis zuletzt denselben Eifer an den Tag legt, damit sich die Hoffnung, die Gott euch gab, voll und ganz erfüllt. Werdet also nicht gleichgültig, sondern nehmt euch die zum Vorbild, die unbeirrt und voll Vertrauen auf das ihnen zugesagte Erbe warteten und die es daher auch in Empfang nehmen werden. Ein Beispiel dafür ist Abraham. Gott gab ihm ein Versprechen und bekräftigte es mit einem Eid, den er bei sich selbst schwor, weil es keinen Größeren gibt, bei dem er hätte schwören können. »´Ich schwöre bei mir selbst`«, sagte er, »dass ich dich mit Segen überschütten und dir eine große Nachkommenschaft geben werde.« Und Abraham, der unbeirrbar auf die Erfüllung wartete, hat erlebt, wie Gott seine Zusage wahr machte.
Hebräer 6:11-15 Lutherbibel 1912 (DELUT)
Wir begehren aber, daß euer jeglicher denselben Fleiß beweise, die Hoffnung festzuhalten bis ans Ende, daß ihr nicht träge werdet, sondern Nachfolger derer, die durch Glauben und Geduld ererben die Verheißungen. Denn als Gott Abraham verhieß, da er bei keinem Größeren zu schwören hatte, schwur er bei sich selbst und sprach: "Wahrlich, ich will dich segnen und vermehren." Und also trug er Geduld und erlangte die Verheißung.
Hebräer 6:11-15 Darby Unrevidierte Elberfelder (ELB)
Wir wünschen aber sehr, daß ein jeder von euch denselben Fleiß beweise zur vollen Gewißheit der Hoffnung bis ans Ende, auf daß ihr nicht träge werdet, sondern Nachahmer derer, welche durch Glauben und Ausharren die Verheißungen ererben. Denn als Gott dem Abraham Verheißung gab, schwur er, weil er bei keinem Größeren zu schwören hatte, bei sich selbst und sprach: “Wahrlich, reichlich werde ich dich segnen und sehr werde ich dich mehren”. Und nachdem er also ausgeharrt hatte, erlangte er die Verheißung.
Hebräer 6:11-15 Die Bibel (Schlachter 2000) (SCH2000)
Wir wünschen aber, dass jeder von euch denselben Eifer beweise, sodass ihr die Hoffnung mit voller Gewissheit festhaltet bis ans Ende, damit ihr ja nicht träge werdet, sondern Nachfolger derer, die durch Glauben und Geduld die Verheißungen erben. Denn als Gott dem Abraham die Verheißung gab, schwor er, da er bei keinem Größeren schwören konnte, bei sich selbst und sprach: »Wahrlich, ich will dich reichlich segnen und mächtig mehren !« Und da jener auf diese Weise geduldig wartete, erlangte er die Verheißung.