Hiob 26:11-14
Hiob 26:11-14 Hoffnung für alle (HFA)
Wenn er die Säulen des Himmels bedroht, dann zittern und schwanken sie vor Furcht. In seiner Kraft ließ er die Wellen des Meeres tosen, und in seiner Klugheit zerschmetterte er das Ungeheuer im Meer. Durch seinen Hauch wurde der Himmel wieder klar. Eigenhändig durchbohrte er den fliehenden Drachen. Das alles sind nur kleine Fingerzeige, ein leises Flüstern, das wir von ihm hören! Die Donnersprache seiner Allmacht aber – wer kann sie begreifen?«
Hiob 26:11-14 Darby Unrevidierte Elberfelder (ELB)
Die Säulen des Himmels wanken und entsetzen sich vor seinem Schelten. Durch seine Kraft erregt er das Meer, und durch seine Einsicht zerschellt er Rahab. Durch seinen Hauch wird der Himmel heiter, seine Hand durchbohrt den flüchtigen Drachen. Siehe, das sind die Säume seiner Wege; und wie wenig haben wir von ihm gehört! Und den Donner seiner Macht, wer versteht ihn?
Hiob 26:11-14 Lutherbibel 1912 (DELUT)
Die Säulen des Himmels zittern und entsetzen sich vor seinem Schelten. Von seiner Kraft wird das Meer plötzlich ungestüm, und durch seinen Verstand zerschmettert er Rahab. Am Himmel wird's schön durch seinen Wind, und seine Hand durchbohrt die flüchtige Schlange. Siehe, also geht sein Tun, und nur ein geringes Wörtlein davon haben wir vernommen. Wer will aber den Donner seiner Macht verstehen?
Hiob 26:11-14 Die Bibel (Schlachter 2000) (SCH2000)
Die Säulen des Himmels erbeben und erschrecken vor seinem Schelten. Durch seine Kraft erregt er das Meer, und mit seinem Verstand zerschlägt er das Ungeheuer. Durch seinen Hauch wird der Himmel klar; mit seiner Hand durchbohrt er die flüchtige Schlange. Siehe, das sind die Umrisse seiner Wege; wie leise ist das Wort, das wir davon vernehmen! Aber den Donner seiner Macht — wer versteht ihn?