Lukas 17:1-2
Lukas 17:1-2 Darby Unrevidierte Elberfelder (ELB)
Er sprach aber zu seinen Jüngern: Es ist unmöglich, daß nicht Ärgernisse kommen; wehe aber dem, durch welchen sie kommen! Es wäre ihm nützlicher, wenn ein Mühlstein um seinen Hals gelegt und er ins Meer geworfen würde, als daß er einen dieser Kleinen ärgere!
Lukas 17:1-2 Hoffnung für alle (HFA)
»Es kann nicht ausbleiben, dass Dinge geschehen, die Menschen vom Glauben abbringen«, warnte Jesus seine Jünger. »Aber wehe dem, der daran schuld ist! Es wäre besser für ihn, mit einem Mühlstein um den Hals ins Meer geworfen zu werden, als dass er einen dieser kleinen, unbedeutenden Menschen zu Fall bringt.
Lukas 17:1-2 Neue Genfer Übersetzung (NGU2011)
Jesus sagte zu seinen Jüngern: »Es ist unvermeidlich, dass Dinge geschehen, durch die Menschen zu Fall kommen. Doch wehe dem, der daran schuld ist! Es wäre besser für ihn, man würde ihm einen Mühlstein um den Hals legen und ihn damit ins Meer werfen, als dass von solchen gering Geachteten wie diesen hier auch nur einer durch ihn zu Fall kommt.
Lukas 17:1-2 Lutherbibel 1912 (DELUT)
Er sprach aber zu seinen Jüngern: Es ist unmöglich, daß nicht Ärgernisse kommen; weh aber dem, durch welchen sie kommen! Es wäre ihm besser, daß man einen Mühlstein an seinen Hals hängte und würfe ihm ins Meer, denn daß er dieser Kleinen einen ärgert.
Lukas 17:1-2 Die Bibel (Schlachter 2000) (SCH2000)
Er sprach aber zu den Jüngern: Es ist unvermeidlich, dass Anstöße [zur Sünde] kommen; wehe aber dem, durch welchen sie kommen! Es wäre für ihn besser, wenn ein großer Mühlstein um seinen Hals gelegt und er ins Meer geworfen würde, als dass er einem dieser Kleinen einen Anstoß [zur Sünde] gibt.