Psalm 127:1-2
Psalm 127:1-2 Hoffnung für alle (HFA)
Wenn der HERR nicht das Haus baut, dann ist alle Mühe der Bauleute umsonst. Wenn der HERR nicht die Stadt bewacht, dann wachen die Wächter vergeblich. Ihr steht frühmorgens auf und gönnt euch erst spät am Abend Ruhe, um das sauer verdiente Brot zu essen. Doch ohne Gottes Segen ist alles umsonst! Denen, die er liebt, gibt Gott alles Nötige im Schlaf!
Psalm 127:1-2 Neue Genfer Übersetzung (NGU2011)
Ein Wallfahrtslied, gesungen auf dem Weg hinauf nach Jerusalem. Von Salomo. Wenn der HERR nicht das Haus baut, dann mühen sich alle, die daran bauen, vergeblich. Wenn der HERR nicht die Stadt behütet, dann hält der Wächter vergeblich Wache. Vergeblich ist es, dass ihr so früh aufsteht und euch erst spät wieder hinsetzt, um dann euer mühsam erarbeitetes Brot zu essen – denn genauso viel gibt der HERR den Seinen im Schlaf!
Psalm 127:1-2 Lutherbibel 1912 (DELUT)
(Ein Lied Salomos im Höhern Chor.) Wo der HERR nicht das Haus baut, so arbeiten umsonst, die daran bauen. Wo der HERR nicht die Stadt behütet, so wacht der Wächter umsonst. Es ist umsonst, daß ihr früh aufstehet und hernach lange sitzet und esset euer Brot mit Sorgen; denn seinen Freunden gibt er's schlafend.
Psalm 127:1-2 Darby Unrevidierte Elberfelder (ELB)
Ein Stufenlied. Von Salomo. Wenn Jehova das Haus nicht baut, vergeblich arbeiten daran die Bauleute; wenn Jehova die Stadt nicht bewacht, vergeblich wacht der Wächter. Vergeblich ist es für euch, daß ihr früh aufstehet, spät aufbleibet, das Brot der Mühsal esset; also gibt er seinem Geliebten im Schlaf.
Psalm 127:1-2 Die Bibel (Schlachter 2000) (SCH2000)
Wenn der HERR nicht das Haus baut, dann arbeiten umsonst, die daran bauen; wenn der HERR nicht die Stadt behütet, dann wacht der Wächter umsonst. Es ist umsonst, dass ihr früh aufsteht und spät aufbleibt und sauer erworbenes Brot esst; solches gibt er seinem Geliebten im Schlaf!