Ich aber schreie zu dir, HERR, und am Morgen kommt dir mein Gebet entgegen. Warum, o HERR, verwirfst du meine Seele, verbirgst dein Angesicht vor mir? Von Jugend auf bin ich elend und dem Tod nahe, ich trage deine Schrecken und weiß mir keinen Rat. Deine Zorngerichte ergehen über mich, deine Schrecknisse vernichten mich. Sie umgeben mich wie Wasser den ganzen Tag, sie umringen mich allesamt.
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