Worte haben Gewicht - Die Macht unserer WorteBeispiel

Worte haben Gewicht - Die Macht unserer Worte

Tag 14 von 28

Reflektionsfragen zu Woche 2:

1. Warum ist es wichtig, auch auf die Worte unserer Selbstgespräche zu achten? Wie sollten wir mit uns selbst reden?

2. Welche Worte wiederholst du in Gedanken immer wieder? Sind es Worte nach Philipper 4,8? Konzentrierst du dich „auf das, was wahr und anständig und gerecht ist … was rein und liebenswert und bewunderungswürdig ist, auf Dinge, die Auszeichnung und Lob verdienen“?

3. Wenn dein/e beste/r Freund/in so mit dir reden würde, wie du selbst mit dir sprichst, wärt ihr dann noch Freunde?

4. Matthäus 22,39 lehrt uns, dass wir unseren Nächsten lieben sollen wie uns selbst. Dasselbe gilt für Barmherzigkeit. Gott schenkt uns Seine Gnade, und viele von uns müssen erstmal lernen, mit sich selbst gnädig zu sein. Schreibe Römer 8,1 ab und lerne den Vers auswendig. Wenn du das nächste Mal die anklagende Stimme in dir hörst, sage Römer 8,1 laut auf.

5. Basierend auf den Versen vom Freitag, warum ist es wichtig zu wissen, was Gott über dich sagt? Welche Wirkung hat das auf dein Selbstbild?

Die Heilige Schrift

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Über diesen Leseplan

Worte haben Gewicht - Die Macht unserer Worte

Alles, was wir sagen, hat Gewicht. Unsere Worte haben die Macht unser Leben signifikant zu beeinflussen. Egal ob wir mit unserer Familie sprechen, Textnachrichten an Freunde verschicken oder die stillen Gedanken, die wir über uns selbst haben – sie alle haben Gewicht. Jedes Wort, das wir sagen, denken oder in irgendeiner Form schreiben, hat die Macht zu segnen oder zu verdammen, zu er- oder zu entmutigen, aufzubauen oder niederzuschlagen.

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Wir möchten uns bei Love God Greatly (German) für die Bereitstellung dieses Plans bedanken. Weitere Informationen finden Sie unter: https://lovegodgreatly.com/german/