Fürchte dich nicht!

Neue Hoffnung für jeden Tag

Be Real

Superbuch: Das erste Weihnachten

Gib alles, nur nicht auf!

Verzweiflung ist nicht meine Zukunft

Hiob - Leid hat nicht das letzte Wort

Vater Sohn Geist

Psalm 91 - Ein sicherer Hafen in stürmischen Zeiten

Der 1. und 2. Brief des Petrus und der Brief des Judas

Hoffnung für Alle

<div class="version vid73 iso6393deu" data-vid="73" data-iso6393="deu">
    <div class="book bkRUT">
        <div class="chapter ch4" data-usfm="RUT.4">
            <div class="label">4</div><div class="s1"><span class="heading">Wer nimmt Ruth zur Frau?</span></div><div class="m"><span class="content">  </span><span class="verse v1" data-usfm="RUT.4.1"><span class="label">1</span><span class="content">Boas ging zum Versammlungsplatz am Stadttor und setzte sich dorthin. Da kam jener Verwandte vorbei, von dem er Ruth erz&#228;hlt hatte. Boas sprach ihn an: &#187;Komm doch her&#252;ber und setz dich</span><span class="note f"><span class="label">#</span><span class=" body"><span class="fr">4,1 </span><span class="ft">Im hebr&#228;ischen Text steht hier noch &#187;du soundso&#171;. Vermutlich hat der Autor den Namen von Boas&#8217; Verwandtem entweder nicht gekannt oder bewusst ausgelassen.</span></span></span><span class="content">!&#171;</span></span></div><div class="p"><span class="verse v1" data-usfm="RUT.4.1"><span class="content">Als der Mann Platz genommen hatte, </span></span><span class="verse v2" data-usfm="RUT.4.2"><span class="label">2</span><span class="content">rief Boas zehn der f&#252;hrenden M&#228;nner von Bethlehem und bat sie: &#187;Setzt euch zu uns!&#171; </span></span><span class="verse v3" data-usfm="RUT.4.3"><span class="label">3</span><span class="content">Dann sagte er zu seinem Verwandten: &#187;Noomi, die aus dem Land der Moabiter zur&#252;ckgekehrt ist, will das Grundst&#252;ck von Elimelech verkaufen, der ja zu unserer Sippe geh&#246;rt hat. </span></span><span class="verse v4" data-usfm="RUT.4.4"><span class="label">4</span><span class="content">Ich wollte dich darauf aufmerksam machen und dir vorschlagen, dass du das Grundst&#252;ck kaufst. Die f&#252;hrenden M&#228;nner von Bethlehem und die anderen Versammelten hier sollen Zeugen sein. Also &#252;berleg es dir und sag uns, ob du es erwerben willst, damit es im Besitz unserer Sippe bleibt. Du hast das Vorkaufsrecht, weil du der n&#228;chste Verwandte bist. Ich komme erst nach dir.&#171; Der Mann antwortete: &#187;Gut, ich will es tun.&#171; </span></span><span class="verse v5" data-usfm="RUT.4.5"><span class="label">5</span><span class="content">Boas aber erwiderte: &#187;Wenn du von Noomi das Grundst&#252;ck erwirbst, musst du auch die Moabiterin Ruth heiraten, um mit ihr einen Sohn zu zeugen. Er soll als Nachkomme ihres verstorbenen Mannes gelten und eines Tages das betreffende Feld erben, damit es im Besitz dieser Familie bleibt.&#171;</span></span></div><div class="p"><span class="verse v5" data-usfm="RUT.4.5"><span class="content">  </span></span><span class="verse v6" data-usfm="RUT.4.6"><span class="label">6</span><span class="content">&#187;Wenn das so ist&#171;, meinte der andere, &#187;trete ich meine Rechte auf das Grundst&#252;ck an dich ab. Ich w&#252;rde ja sonst etwas kaufen, was sp&#228;ter nicht mehr meiner Familie geh&#246;rt. Nimm du es!&#171;</span></span></div><div class="p"><span class="verse v6" data-usfm="RUT.4.6"><span class="content">  </span></span><span class="verse v7" data-usfm="RUT.4.7"><span class="label">7</span><span class="content">Wer zu dieser Zeit in Israel sein Besitzrecht einem anderen &#252;bertrug oder einen Tauschhandel abschloss, zog als Zeichen daf&#252;r seinen Schuh aus und gab ihn dem anderen. Damit war der Handel rechtsg&#252;ltig. </span></span><span class="verse v8" data-usfm="RUT.4.8"><span class="label">8</span><span class="content">Als nun Ruths n&#228;chster Verwandter Boas das Grundst&#252;ck &#252;berlassen wollte, zog er seinen Schuh aus und gab ihn Boas. </span></span><span class="verse v9" data-usfm="RUT.4.9"><span class="label">9</span><span class="content">Der wandte sich an die f&#252;hrenden M&#228;nner von Bethlehem und an die &#252;brigen Versammelten: &#187;Ihr seid heute meine Zeugen, dass ich von Noomi alles erworben habe, was ihrem Mann Elimelech und seinen S&#246;hnen Kiljon und Machlon geh&#246;rte.</span></span></div><div class="p"><span class="verse v9" data-usfm="RUT.4.9"><span class="content">  </span></span><span class="verse v10" data-usfm="RUT.4.10"><span class="label">10</span><span class="content">Damit habe ich auch die Verpflichtung &#252;bernommen, Machlons Witwe, die Moabiterin Ruth, zu heiraten und einen Sohn zu zeugen, der als Nachkomme von Machlon gilt. So wird der alte Erbbesitz in der Familie des Verstorbenen bleiben. Sein Name soll in unserer Sippe und bei den Einwohnern von Bethlehem niemals vergessen werden. Daf&#252;r seid ihr Zeugen!&#171;</span></span></div><div class="p"><span class="verse v10" data-usfm="RUT.4.10"><span class="content">  </span></span><span class="verse v11" data-usfm="RUT.4.11"><span class="label">11</span><span class="content">Die f&#252;hrenden M&#228;nner und alle anderen Zuh&#246;rer auf dem Versammlungsplatz best&#228;tigten: &#187;Ja, wir bezeugen es! M&#246;ge der </span><span class="nd"><span class="content">Herr</span></span><span class="content"> deine Frau so reich beschenken wie Rahel und Lea, von denen alle Israeliten abstammen. Wir w&#252;nschen dir, dass du immer mehr Ansehen gewinnst und dein Name hier in Bethlehem ber&#252;hmt wird! </span></span><span class="verse v12" data-usfm="RUT.4.12"><span class="label">12</span><span class="content">Der </span><span class="nd"><span class="content">Herr</span></span><span class="content"> m&#246;ge dir und deiner Frau so viele Nachkommen schenken wie der Familie von Perez, dem Sohn Tamars und Judas.</span><span class="note f"><span class="label">#</span><span class=" body"><span class="fr">4,12 </span><span class="ft">Vgl. 4. Mose 26,19&#8210;22.</span></span></span><span class="content">&#171;</span></span></div><div class="p"><span class="verse v12" data-usfm="RUT.4.12"><span class="content">  </span></span><span class="verse v13" data-usfm="RUT.4.13"><span class="label">13</span><span class="content">So wurde Ruth Boas&#8217; Frau, er schlief mit ihr, und der </span><span class="nd"><span class="content">Herr</span></span><span class="content"> lie&#223; sie schwanger werden. Als sie einen Sohn zur Welt brachte, </span></span><span class="verse v14" data-usfm="RUT.4.14"><span class="label">14</span><span class="content">sagten die Frauen von Bethlehem zu Noomi: &#187;Gelobt sei der </span><span class="nd"><span class="content">Herr</span></span><span class="content">! Er hat dir mit diesem Kind jemanden gegeben, der f&#252;r dich sorgen wird. M&#246;ge dein Enkel ber&#252;hmt werden bei den Israeliten! </span></span><span class="verse v15" data-usfm="RUT.4.15"><span class="label">15</span><span class="content">Er wird dir neue Lebensfreude schenken und sich um dich k&#252;mmern, wenn du alt geworden bist. Deine Schwiegertochter, die dich liebt, hat ihn geboren; sie ist mehr wert f&#252;r dich als sieben S&#246;hne!&#171;</span></span></div><div class="p"><span class="verse v15" data-usfm="RUT.4.15"><span class="content">  </span></span><span class="verse v16" data-usfm="RUT.4.16"><span class="label">16</span><span class="content">Noomi nahm das Kind auf ihren Scho&#223; als Zeichen daf&#252;r, dass sie es als ihr eigenes annahm. </span></span><span class="verse v17" data-usfm="RUT.4.17"><span class="label">17</span><span class="content">Ihre Nachbarinnen gaben ihm den Namen Obed (&#187;Diener&#171;) und erz&#228;hlten &#252;berall: &#187;Noomi hat einen Sohn bekommen!&#171; Obed wurde der Vater von Isai, und dessen Sohn war K&#246;nig David.</span></span></div><div class="p"><span class="verse v17" data-usfm="RUT.4.17"><span class="content">  </span></span><span class="verse v18" data-usfm="RUT.4.18"><span class="label">18</span><span class="content">Dies ist der Stammbaum von Perez: Perez war der Vater von Hezron, </span></span><span class="verse v19" data-usfm="RUT.4.19"><span class="label">19</span><span class="content">und auf ihn folgten Ram, Amminadab, </span></span><span class="verse v20" data-usfm="RUT.4.20"><span class="label">20</span><span class="content">Nachschon, Salmon, </span></span><span class="verse v21" data-usfm="RUT.4.21"><span class="label">21</span><span class="content">Boas, Obed, </span></span><span class="verse v22" data-usfm="RUT.4.22"><span class="label">22</span><span class="content">Isai und David.</span></span></div>
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Hoffnung für alle

<div class="version vid73 iso6393deu" data-vid="73" data-iso6393="deu">
    <div class="book bkRUT">
        <div class="chapter ch1" data-usfm="RUT.1.1+RUT.1.2+RUT.1.3">
            <div class="m"><span class="verse v1 v2" data-usfm="RUT.1.1+RUT.1.2"><span class="label">1-2</span><span class="content">Zu der Zeit, als das Volk Israel von M&#228;nnern gef&#252;hrt wurde, die man Richter nannte, brach im Land eine Hungersnot aus. Darum verlie&#223; ein Mann namens Elimelech aus der Sippe Efrat die Stadt Bethlehem in Juda, wo er gewohnt hatte. Er ging mit seiner Frau Noomi und seinen beiden S&#246;hnen Machlon und Kiljon ins Land Moab und lie&#223; sich dort nieder.</span></span></div><div class="p"><span class="verse v1 v2" data-usfm="RUT.1.1+RUT.1.2"><span class="content">  </span></span><span class="verse v3" data-usfm="RUT.1.3"><span class="label">3</span><span class="content">Doch dann starb Elimelech, und Noomi blieb mit ihren S&#246;hnen allein zur&#252;ck. </span></span></div>
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            <div class="p"><span class="verse v20" data-usfm="GEN.50.20"><span class="label">20</span><span class="content">Ihr wolltet mir B&#246;ses tun, aber Gott hat Gutes daraus entstehen lassen. Durch meine hohe Stellung konnte ich vielen Menschen das Leben retten. </span></span></div>
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            <div class="p"><span class="verse v10" data-usfm="JHN.10.10"><span class="label">10</span><span class="content">Der Dieb kommt, um zu stehlen, zu schlachten und zu vernichten. Ich aber bringe Leben &#8211; und dies im &#220;berfluss.</span></span></div><div class="p"><span class="verse v10" data-usfm="JHN.10.10"><span class="content">  </span></span></div>
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            <div class="q1"><span class="verse v7" data-usfm="PSA.75.7"><span class="label">7</span><span class="content">Wahre Gr&#246;&#223;e kann kein Mensch verleihen &#8211;</span></span></div><div class="q2"><span class="verse v7" data-usfm="PSA.75.7"><span class="content">ganz gleich, woher er kommt!</span><span class="note f"><span class="label">#</span><span class=" body"><span class="fr">75,7 </span><span class="ft">W&#246;rtlich: Denn weder vom Osten noch vom Westen noch von der W&#252;ste (= vom S&#252;den) kommt Erh&#246;hung.</span></span></span><span class="content">&#171;</span></span></div><div class="b"></div><div class="q1"><span class="verse v7" data-usfm="PSA.75.7"><span class="content">  </span></span><span class="verse v8" data-usfm="PSA.75.8"><span class="label">8</span><span class="content">Denn Gott allein ist Richter:</span></span></div><div class="q2"><span class="verse v8" data-usfm="PSA.75.8"><span class="content">Den einen l&#228;sst er fallen, den anderen bringt er zu Ansehen und Macht.</span></span></div><div class="q1"><span class="verse v8" data-usfm="PSA.75.8"><span class="content">  </span></span></div>
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Herrlich ernten - Jesus in der Geschichte von RutBeispiel

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