Was dein Gebet bewirkt!

Gott Ruft Dich, Den Berg Zu Erklimmen

Von Furcht zu Ehrfurcht - In Respekt und Liebe wandeln

5x Titus

Wie wir im Glauben beten können, ohne von unseren Emotionen überwältigt zu werden

Halloween – Im Licht leben in herausfordernden Zeiten

Die  christlichen Tugenden entwickeln

ProCamp PrimeTime Extended Vol. 2 - ROOTED

12 x Jesus lebt

Was ist Blasphemie gegen den Heiligen Geist?

Hoffnung für Alle

<div class="version vid73 iso6393deu" data-vid="73" data-iso6393="deu">
 <div class="book bk2CH">
 <div class="chapter ch24" data-usfm="2CH.24">
 <div class="label">24</div><div class="s1">K&#246;nig Joasch l&#228;sst den Tempel ausbessern</div><div class="r">(2. K&#246;nige 12,1&#8210;17)</div><div class="m"> 1Joasch wurde mit 7 Jahren K&#246;nig und regierte 40 Jahre in Jerusalem. Seine Mutter hie&#223; Zibja und stammte aus Beerscheba. 2Solange der Priester Jojada lebte, tat Joasch, was dem Herrn gefiel. 3Jojada suchte zwei Frauen f&#252;r ihn aus, und Joasch bekam mehrere S&#246;hne und T&#246;chter.</div><div class="p"> 4Nach einiger Zeit beschloss Joasch, den Tempel des Herrn ausbessern zu lassen. 5Er rief die Priester und Leviten zu sich und gab ihnen den Auftrag: &#187;Zieht durch die St&#228;dte Judas und sammelt von der ganzen Bev&#246;lkerung Geld ein! Damit k&#246;nnt ihr die Reparaturen bezahlen, die jedes Jahr am Tempel eures Gottes anfallen. Beeilt euch!&#171; Doch die Leviten lie&#223;en sich viel Zeit. 6Da stellte Joasch den Hohenpriester Jojada zur Rede: &#187;Warum haben die Leviten immer noch nicht gen&#252;gend Geld f&#252;r die Ausbesserungen am Tempel? Warum hast du ihnen nicht befohlen, in Juda und Jerusalem daf&#252;r zu sammeln? Hat nicht schon Mose, der Diener des Herrn, von allen Israeliten eine Abgabe f&#252;r das heilige Zelt verlangt? 7Du wei&#223;t, dass Atalja, diese gottlose Frau, den Tempel verfallen lie&#223;. Ihre Anh&#228;nger nahmen die Gaben, die f&#252;r den Herrn bestimmt waren, f&#252;r ihre G&#246;tzen.&#171;</div><div class="p"> 8Auf Befehl des K&#246;nigs wurde ein Kasten angefertigt und au&#223;en beim Tor zum Tempel aufgestellt. 9In ganz Juda und Jerusalem rief man das Volk auf, dem Herrn die Abgaben zu entrichten, die Mose, der Diener Gottes, in der W&#252;ste den Israeliten auferlegt hatte. 10Die f&#252;hrenden M&#228;nner und das ganze Volk freuten sich und warfen ihre Gaben in den Kasten, bis er voll war. 11Dann brachten die Leviten, die gerade Dienst hatten, den Kasten in die Kanzlei des K&#246;nigs. Der Hofsekret&#228;r und ein Beauftragter des Hohenpriesters sahen zu, wie sie den Kasten leerten. Dann brachten die Leviten ihn wieder an seinen Platz zur&#252;ck. So geschah es jeden Tag, und es kam sehr viel Geld zusammen.</div><div class="p"> 12Der K&#246;nig und Jojada h&#228;ndigten das Geld den Bauf&#252;hrern aus, die f&#252;r die Arbeiten im Tempel verantwortlich waren. Diese wiederum bezahlten damit die Steinhauer, die Zimmerleute, die Eisen- und Bronzegie&#223;er. 13Die Arbeit ging z&#252;gig voran. Die Handwerker besserten alle Sch&#228;den aus, und schlie&#223;lich war der Tempel wieder in seinem urspr&#252;nglichen guten Zustand. 14Als sie fertig waren, brachten die Bauf&#252;hrer das restliche Geld zu K&#246;nig Joasch und zu Jojada. Die beiden lie&#223;en davon Gegenst&#228;nde f&#252;r den Dienst im Tempel des Herrn herstellen: Schalen, goldene und silberne Gef&#228;&#223;e und andere Gegenst&#228;nde, die man zum Opferdienst brauchte. Solange Jojada lebte, wurden im Tempel des Herrn regelm&#228;&#223;ig Brandopfer dargebracht.</div><div class="p"> 15Jojada hatte ein erf&#252;lltes Leben und wurde sehr alt. Mit 130 Jahren starb er. 16Er wurde in der &#187;Stadt Davids&#171;, einem Stadtteil von Jerusalem, in den K&#246;nigsgr&#228;bern beigesetzt, denn er hatte f&#252;r Israel, f&#252;r Gott und den Tempel viel Gutes getan.</div><div class="s1">K&#246;nig Joasch wendet sich vom Herrn ab</div><div class="r">(2. K&#246;nige 12,18&#8210;22)</div><div class="m"> 17Nach Jojadas Tod kamen die f&#252;hrenden M&#228;nner Judas zu K&#246;nig Joasch und umschmeichelten ihn. Er lie&#223; sich von ihnen dazu verf&#252;hren, 18nicht mehr in den Tempel des Herrn, des Gottes seiner Vorfahren, zu gehen. Wie alle anderen verehrte er nun G&#246;tzenstatuen und heilige Pf&#228;hle, die anderen G&#246;ttern geweiht waren. Darum wurde Gott zornig &#252;ber Juda und Jerusalem. 19Er sandte Propheten unter das Volk. Sie sollten die Menschen warnen und zum Herrn zur&#252;ckf&#252;hren. Aber niemand h&#246;rte auf sie. 20Da wurde Secharja, der Sohn des Priesters Jojada, von Gottes Geist ergriffen. Er trat vor das Volk und rief ihnen zu: &#187;So spricht Gott, der Herr: Warum &#252;bertretet ihr meine Gebote? Von nun an wird euch nichts mehr gelingen! Ihr habt mich verlassen &#8211; und jetzt verlasse ich euch!&#171;</div><div class="p"> 21Da rotteten sie sich gegen Secharja zusammen und steinigten ihn im Vorhof des Tempels. K&#246;nig Joasch hatte es befohlen, 22denn ihm war das Gute, das Secharjas Vater Jojada ihm erwiesen hatte, inzwischen v&#246;llig gleichg&#252;ltig. Kurz bevor Secharja starb, rief er noch: &#187;Herr, sieh, was sie tun, und vergelte es ihnen!&#171;</div><div class="p"> 23Am Anfang des n&#228;chsten Jahres erkl&#228;rten die Syrer Joasch den Krieg. Sie marschierten in Juda ein, eroberten Jerusalem und brachten alle f&#252;hrenden M&#228;nner des Volkes um. Die Beute ihres Feldzugs sandten sie nach Damaskus zu ihrem K&#246;nig. 24Obwohl die Jud&#228;er in der &#220;berzahl waren, lie&#223; der Herr die Syrer siegen, denn Juda hatte den Herrn, den Gott seiner Vorfahren, verlassen. So vollstreckten die Syrer an Joasch das Urteil Gottes; 25sie verwundeten ihn schwer. Kaum waren sie wieder abgezogen, verschworen sich Joaschs Diener gegen ihn. Sie wollten sich daf&#252;r r&#228;chen, dass er den Sohn des Priesters Jojada ermordet hatte, und brachten den K&#246;nig in seinem Bett um. Er wurde in der &#187;Stadt Davids&#171;, einem Stadtteil von Jerusalem, begraben, jedoch nicht in den K&#246;nigsgr&#228;bern. 26Die beiden F&#252;hrer der Verschw&#246;rung waren Sabad, der Sohn der Ammoniterin Schimat, und Josabad, der Sohn der Moabiterin Schimrit.</div><div class="p"> 27In den Erl&#228;uterungen zur Chronik der K&#246;nige stehen die Namen von Joaschs S&#246;hnen, die vielen Prophetenworte, die gegen ihn gesprochen wurden, und der Bericht &#252;ber die Ausbesserungsarbeiten am Tempel Gottes. Joaschs Nachfolger wurde sein Sohn Amazja.</div>
 </div>
 </div>
</div>

<div class="version vid73 iso6393deu" data-vid="73" data-iso6393="deu">
 <div class="book bk2CH">
 <div class="chapter ch25" data-usfm="2CH.25">
 <div class="label">25</div><div class="s1">K&#246;nig Amazja von Juda</div><div class="r">(2. K&#246;nige 14,1&#8210;6)</div><div class="m"> 1Amazja wurde mit 25 Jahren K&#246;nig und regierte 29 Jahre in Jerusalem. Seine Mutter hie&#223; Joaddan und stammte aus Jerusalem. 2Amazja tat, was dem Herrn gefiel, aber er diente ihm nicht von ganzem Herzen. 3Sobald Amazja die Herrschaft fest in H&#228;nden hatte, lie&#223; er die Diener hinrichten, die seinen Vater, K&#246;nig Joasch, ermordet hatten. 4Ihre S&#246;hne jedoch lie&#223; er am Leben und folgte so dem Gebot des Herrn, wie es im Gesetzbuch von Mose steht: &#187;Eltern sollen nicht f&#252;r die Verbrechen ihrer Kinder hingerichtet werden und Kinder nicht f&#252;r die Schuld ihrer Eltern. Jeder soll nur f&#252;r seine eigene S&#252;nde bestraft werden.&#171;#25,4 5. Mose 24,16</div><div class="s1">Amazjas Krieg gegen die Edomiter</div><div class="r">(2. K&#246;nige 14,7)</div><div class="m"> 5Amazja rief alle M&#228;nner aus den St&#228;mmen Juda und Benjamin zusammen und lie&#223; sie nach Sippen geordnet antreten. Er teilte sie in Gruppen von 1000 und 100 M&#228;nnern ein, mit Hauptleuten und Offizieren an der Spitze. Alle, die 20 Jahre und &#228;lter waren, wurden zum Kriegsdienst einberufen, und so kam ein Heer von 300.000 Mann zusammen. Alle waren mit Langschild und Speer bewaffnet. 6Danach warb Amazja noch 100.000 erfahrene Soldaten aus Israel an, denen er insgesamt 3,5 Tonnen Silber als Sold bezahlte.</div><div class="p"> 7Da kam ein Prophet zu Amazja und warnte ihn: &#187;Mein K&#246;nig, zieh ohne die israelitischen Truppen in den Krieg, denn der Herr steht ihnen nicht bei! 8Wenn du aber meinst, nur mit ihrer Hilfe stark genug zu sein, dann wird Gott euch in der Schlacht zu Fall bringen. Denn es liegt in Gottes Macht, den Sieg zu schenken oder in den Untergang zu st&#252;rzen.&#171; 9Amazja entgegnete: &#187;Und was ist mit den 3,5 Tonnen Silber, die ich den Israeliten bezahlt habe?&#171; Der Prophet antwortete: &#187;Ist der Herr nicht m&#228;chtig genug, dir viel mehr als das zu geben?&#171; 10Da entlie&#223; Amazja alle S&#246;ldner aus dem Nordreich Israel und schickte sie zur&#252;ck. Sie nahmen es ihm sehr &#252;bel und zogen voller Zorn nach Hause.</div><div class="p"> 11Amazja wagte trotzdem einen Angriff. Er f&#252;hrte sein Heer in das Salztal und errang einen Sieg &#252;ber die Edomiter. 10.000 von ihnen fielen in der Schlacht, 12und weitere 10.000 wurden gefangen genommen. Die Soldaten von Juda f&#252;hrten die Gefangenen auf einen hohen Felsen und st&#252;rzten sie von dort hinunter, so dass alle zerschmettert wurden.</div><div class="p"> 13Inzwischen waren die S&#246;ldner aus Israel, die Amazja noch vor der Schlacht weggeschickt hatte, in j&#252;dische St&#228;dte zwischen Samaria und Bet-Horon eingefallen. Dabei hatten sie 3000 Menschen umgebracht und gro&#223;e Beute gemacht.</div><div class="s1">Amazja verehrt andere G&#246;tter</div><div class="m"> 14Nach seiner R&#252;ckkehr vom Kampf gegen die Edomiter stellte Amazja G&#246;tterstatuen auf, die er von dort mitgebracht hatte. Er fiel vor ihnen nieder und brachte ihnen Opfer dar. 15Da wurde der Herr zornig auf Amazja. Er schickte einen Propheten zu ihm und lie&#223; ihm sagen: &#187;Warum verehrst du diese G&#246;tter, die ihr Volk nicht einmal vor dir retten konnten?&#171; 16Amazja fiel dem Propheten ins Wort: &#187;Hat man dich etwa zu meinem Berater ernannt? Halt den Mund! Oder willst du, dass ich dich t&#246;ten lasse?&#171; Da redete der Prophet nicht weiter. Er sagte nur noch: &#187;Ich wei&#223;, dass Gott dich vernichten wird, weil du andere G&#246;tter verehrst und meine Warnung in den Wind schl&#228;gst.&#171;</div><div class="s1">Amazja f&#252;hrt Krieg gegen K&#246;nig Joasch von Israel</div><div class="r">(2. K&#246;nige 14,8&#8210;14)</div><div class="m"> 17Amazja von Juda sprach mit seinen Beratern und schickte Boten zu K&#246;nig Joasch von Israel, dem Sohn von Joahas und Enkel von Jehu. Sie sollten ihm ausrichten: &#187;Lass uns gegeneinander Krieg f&#252;hren! Dann sehen wir, wessen Heer st&#228;rker ist!&#171; 18Joasch, der K&#246;nig von Israel, lie&#223; ihm antworten: &#187;Ein Dornstrauch auf dem Libanongebirge sagte einmal zu einer m&#228;chtigen Zeder: &#8250;Gib meinem Sohn deine Tochter zur Frau!&#8249; Doch die Tiere auf dem Libanon liefen &#252;ber den Dornstrauch und zertrampelten ihn. 19Gewiss, du hast die Edomiter geschlagen, aber das ist dir wohl zu Kopf gestiegen! Bleib lieber zu Hause und genie&#223;e deinen Sieg! Warum willst du ins Ungl&#252;ck rennen und ganz Juda mit hineinrei&#223;en?&#171; 20Doch Amazja lie&#223; sich nicht warnen. Denn Gott wollte ihn und sein Volk in die Gewalt der Israeliten geben, weil sie sich den G&#246;ttern der Edomiter zugewandt hatten.</div><div class="p"> 21Da zog K&#246;nig Joasch von Israel mit seinem Heer nach Juda, und bei Bet-Schemesch kam es zur Schlacht zwischen ihm und K&#246;nig Amazja. 22Die Jud&#228;er wurden von den Israeliten besiegt und flohen nach Hause. 23K&#246;nig Amazja von Juda, der Sohn von Joasch und Enkel von Ahasja, wurde vom israelitischen K&#246;nig noch in Bet-Schemesch gefangen genommen und nach Jerusalem gebracht. Joasch lie&#223; die Stadtmauer auf einer L&#228;nge von 200 Metern einrei&#223;en, vom Ephraimtor bis zum Ecktor. 24Er pl&#252;nderte alles Gold und Silber und alle kostbaren Gegenst&#228;nde aus der Schatzkammer des Tempels, die von Obed-Edom bewacht wurde. Auch die Schatzkammer des K&#246;nigspalasts raubte er aus. Mit dieser Beute und einer Anzahl von Geiseln kehrte er nach Samaria zur&#252;ck.</div><div class="s1">Amazjas Tod</div><div class="r">(2. K&#246;nige 14,17&#8210;20)</div><div class="m"> 25Nach dem Tod von Joasch, dem K&#246;nig von Israel, lebte Amazja, der K&#246;nig von Juda, noch f&#252;nfzehn Jahre. 26Alles Weitere &#252;ber Amazjas Leben steht in der Chronik der K&#246;nige von Juda und Israel. 27Seit er sich vom Herrn abgewandt hatte, begann man sich in Jerusalem gegen ihn zu verschw&#246;ren. Er konnte zwar nach Lachisch entkommen, aber die Verschw&#246;rer lie&#223;en ihn verfolgen, und so wurde er schlie&#223;lich in Lachisch umgebracht. 28Man lud den Toten auf ein Pferd und brachte ihn zur &#187;Stadt Davids&#171;, einem Stadtteil von Jerusalem. Dort wurde er im Grab der K&#246;nigsfamilie beigesetzt.</div>
 </div>
 </div>
</div>

Hoffnung für alle

<div class="version vid73 iso6393deu" data-vid="73" data-iso6393="deu">
 <div class="book bk2CH">
 <div class="chapter ch26" data-usfm="2CH.26.1+2CH.26.2+2CH.26.3+2CH.26.4+2CH.26.5">
 <div class="m">1Die Jud&#228;er ernannten Amazjas Sohn Usija#26,1 In 2. K&#246;nige wird er Asarja genannt. zum neuen K&#246;nig. Er war damals 16 Jahre alt. 2Gleich nach dem Tod seines Vaters eroberte er die Stadt Elat zur&#252;ck und baute sie wieder auf.</div><div class="p"> 3Usija wurde mit 16 Jahren K&#246;nig und regierte 52 Jahre in Jerusalem. Seine Mutter hie&#223; Jecholja und stammte aus Jerusalem. 4Wie sein Vater Amazja tat auch er, was dem Herrn gefiel. 5Solange der Hohepriester Secharja noch lebte und ihn anleitete, bem&#252;hte Usija sich, Gott zu dienen. In dieser Zeit, in der er dem Willen Gottes folgte, schenkte der Herr ihm gro&#223;en Erfolg.</div><div class="p"> </div>
 </div>
 </div>
</div>

2. ChronikBeispiel

Die Heilige Schrift

Über diesen Leseplan

Relevante Lesepläne