Auferstanden - Wie die Auferstehung alles veränderteBeispiel

SOAP: Johannes 14,19

Schon bald werde ich nicht mehr auf dieser Welt sein, und niemand wird mich mehr sehen. Nur ihr, ihr werdet mich sehen. Und weil ich lebe, werdet auch ihr leben. (HFA)

An Seinem letzten Abend, dem Passahfest, teilte Jesus das Sedermahl mit Seinen engsten Freunden. Er ermutigte sie und bereitete sie auf die bevorstehenden Ereignisse vor. Wir können heute in der Rückschau sehen, wie Jesus am Vorabend Seines Todes den Jüngern die Auferstehung erklärte.

Jesus versprach ihnen, dass der Heilige Geist mit ihnen sein werde. Auch wenn Er selbst nicht mehr auf der Erde sein würde, würde Er den Heiligen Geist senden, um sie zu trösten und bei ihnen zu sein. Jesus versprach Seinen Jüngern, sie niemals zu verlassen; indem Er den Heiligen Geist sandte, war Er allezeit mit ihnen (und ist immer noch mit uns!).

Nach Seiner Auferstehung sollte die Welt Jesus nicht mehr sehen, aber Seine Jünger. Weil Jesus im Heiligen Geist in allen Gläubigen lebt, sehen wir Ihn. So ließ Jesus Seine Jünger mit einer Hoffnung zurück, auch wenn sie diese zunächst nicht begriffen. Als Er später in den Himmel auffuhr, ließ Er sie erneut mit einer Hoffnung zurück, mit der Hoffnung nämlich, dass Er eines Tages zurückkommen wird und wir alle bis in Ewigkeit mit Ihm leben werden.

Herr, Jesus, danke, dass Du uns den Heiligen Geist als Tröster und Anwalt geschickt hast. Danke, dass Du uns nicht als Waise zurückgelassen hast, sondern im Heiligen Geist bei uns bist. Amen.