Vergebung & Versöhnung

Ich Steh Zum Kreuz

Glaubenslektionen aus dem Leben von Corrie ten Boom

Der Hebräerbrief

Gott will dich von den Wurzeln der Bitterkeit befreien

Be Real

Halte die Hoffnung am Leben - 24 Adventsandachten

Dieses Detail über das Schwert des Geistes kann alles in deinem Leben verändern

Adventskalender + Die Weihnachtsgeschichte - mehr als nur Geschichte?

Weihnachtserinnerungen von Corrie ten Boom

Hoffnung für alle

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    <div class="book bkROM">
        <div class="chapter ch3" data-usfm="ROM.3.20">
            <div class="p"><span class="verse v20" data-usfm="ROM.3.20"><span class="label">20</span><span class="content">Denn kein Mensch wird jemals vor Gott bestehen, indem er die Gebote erf&#252;llt. Das Gesetz zeigt uns vielmehr unsere S&#252;nde auf.</span></span></div><div class="m"><span class="verse v20" data-usfm="ROM.3.20"><span class="content">  </span></span></div>
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        <div class="chapter ch3" data-usfm="ROM.3.21+ROM.3.22+ROM.3.23+ROM.3.24+ROM.3.25+ROM.3.26+ROM.3.27+ROM.3.28+ROM.3.29+ROM.3.30+ROM.3.31">
            <div class="m"><span class="verse v21" data-usfm="ROM.3.21"><span class="label">21</span><span class="content">Jetzt aber hat Gott uns gezeigt, wie wir vor ihm bestehen k&#246;nnen, n&#228;mlich unabh&#228;ngig vom Gesetz. Das ist schon im Gesetz und bei den Propheten bezeugt. </span></span><span class="verse v22" data-usfm="ROM.3.22"><span class="label">22</span><span class="content">Gott spricht jeden von seiner Schuld frei und nimmt jeden an, der an Jesus Christus glaubt. Nur diese Gerechtigkeit l&#228;sst Gott gelten.</span></span></div><div class="p"><span class="verse v22" data-usfm="ROM.3.22"><span class="content">Denn darin sind die Menschen gleich: </span></span><span class="verse v23" data-usfm="ROM.3.23"><span class="label">23</span><span class="content">Alle sind schuldig geworden und spiegeln nicht mehr die Herrlichkeit wider, die Gott dem Menschen urspr&#252;nglich verliehen hatte</span><span class="note f"><span class="label">#</span><span class=" body"><span class="fr">3,23 </span><span class="ft">W&#246;rtlich: und entbehren der Herrlichkeit Gottes.</span></span></span><span class="content">. </span></span><span class="verse v24" data-usfm="ROM.3.24"><span class="label">24</span><span class="content">Aber was sich keiner verdienen kann, schenkt Gott in seiner G&#252;te: Er nimmt uns an, weil Jesus Christus uns erl&#246;st hat. </span></span><span class="verse v25" data-usfm="ROM.3.25"><span class="label">25</span><span class="content">Um unsere Schuld zu s&#252;hnen, hat Gott seinen Sohn am Kreuz vor aller Welt sterben lassen. Jesus hat sein Blut f&#252;r uns vergossen und mit diesem Opfer die Vergebung f&#252;r alle erwirkt, die daran glauben. Daran zeigt sich, dass es gerecht von Gott war, als er die S&#252;nden der Menschen bisher ertrug; </span></span><span class="verse v26" data-usfm="ROM.3.26"><span class="label">26</span><span class="content">er hatte Geduld mit ihnen. Jetzt aber vergibt er ihnen ihre Schuld und erweist damit seine Gerechtigkeit. Gott allein ist gerecht und spricht den von seiner Schuld frei, der an Jesus Christus glaubt.</span></span></div><div class="p"><span class="verse v26" data-usfm="ROM.3.26"><span class="content">  </span></span><span class="verse v27" data-usfm="ROM.3.27"><span class="label">27</span><span class="content">Bleibt uns denn nichts, womit wir uns vor Gott r&#252;hmen k&#246;nnen? &#8211; Nein, gar nichts! Woher kommt das? Weil wir nicht aufgrund irgendeines Gesetzes, das unsere eigene Leistung verlangt, von Gott angenommen werden, sondern allein auf der Grundlage unseres Glaubens.</span><span class="note f"><span class="label">#</span><span class=" body"><span class="fr">3,27 </span><span class="ft">Oder: Nein, gar nichts! Ergibt sich das etwa aus Gottes Gesetz? Sofern dieses Gesetz unsere eigene Leistung verlangt: nein. Sofern es aber zum Glauben auffordert: ja.</span></span></span></span></div><div class="p"><span class="verse v27" data-usfm="ROM.3.27"><span class="content">  </span></span><span class="verse v28" data-usfm="ROM.3.28"><span class="label">28</span><span class="content">Also steht fest: Nicht wegen meiner guten Taten werde ich von meiner Schuld freigesprochen, sondern allein deshalb, weil ich mein Vertrauen auf Jesus Christus setze.</span></span></div><div class="p"><span class="verse v28" data-usfm="ROM.3.28"><span class="content">  </span></span><span class="verse v29" data-usfm="ROM.3.29"><span class="label">29</span><span class="content">Gilt dies vielleicht nur f&#252;r die Juden, weil Gott ein Gott der Juden ist? Oder gilt das auch f&#252;r die anderen V&#246;lker? Nat&#252;rlich gilt das auch f&#252;r sie, denn Gott ist f&#252;r alle Menschen da. </span></span><span class="verse v30" data-usfm="ROM.3.30"><span class="label">30</span><span class="content">Es ist ein und derselbe Gott, der Juden wie Nichtjuden durch den Glauben an Jesus von ihrer Schuld befreit. </span></span><span class="verse v31" data-usfm="ROM.3.31"><span class="label">31</span><span class="content">Schaffen wir etwa das Gesetz Gottes ab, wenn wir behaupten, dass der Glaube entscheidend ist? Nein, im Gegenteil! Wir bringen es &#252;berhaupt erst zur Geltung.</span></span></div>
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Durchbruch - in Freiheit leben. Teil 2Beispiel

Die Heilige Schrift

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