Hol dir die App!Tägliche Andachten mit Greg LaurieBeispiel
Als der Tod starb
Der letzte Feind, der zerstört werden wird, ist der Tod. (1. Korinther 15,26)
Steve Jobs hatte 2005 in einer Festrede an der Stanford University dieses über den Tod zu sagen:
Niemand will sterben. Selbst Menschen, die in den Himmel kommen wollen, wollen nicht sterben, um dorthin zu gelangen. Und doch ist der Tod das Ziel, das wir alle haben. Niemand ist ihm jemals entkommen. Und das ist, wie es sein sollte, denn der Tod ist sehr wahrscheinlich die allerbeste Erfindung des Lebens. Er ist die Lebensveränderung. Er löscht das Alte, um Platz für das Neue zu machen. Gerade jetzt bist du das Neue, aber eines Tages, nicht zu weit in der Zukunft, wirst du allmählich das Alte werden und weggeräumt werden. Tut mir leid, dass ich so dramatisch bin, aber es ist die Wahrheit.
Es ist liegt etwas Wahres in Jobs' Aussage. Er hat Recht, wenn er sagt, dass der Tod das Ziel ist, das wir alle haben, und niemand ihm bisher jemals entkommen ist. Allerdings stimme ich nicht mit seiner Aussage, dass "der Tod sehr wahrscheinlich die allerbeste Erfindung des Lebens ist", überein. Er ist nicht die allerbeste Erfindung des Lebens. Tatsächlich ist er die schlimmste. Die Bibel sagt uns sogar, dass der Tod kein Freund ist. Der Tod ist ein Feind: "Der letzte Feind, der zerstört werden wird, ist der Tod" (1. Korinther 15,26).
Der Tod war nie ein Teil des ursprünglichen Planes Gottes. Als er Adam und Eva in den Garten Eden gesetzt hatte, sagte er ihnen, dass sie nicht von dem Baum der Erkenntnis von Gut und Böse essen sollten. Aber sobald sie von dieser verbotenen Frucht aßen, kam die Sünde in die Welt. Und zusammen mit der Sünde kam Krankheit und Alterung und, natürlich, der Tod. Aber was in diesem Garten verloren gegangen ist, wurde am Kreuz von Golgatha erworben. Jesus kam, um am Kreuz zurück zu kaufen, was verloren gegangen war: Der Tod starb, als Christus auferstand.
Zusammenfassung: Der Tod musste sterben -- er war nie Teil des ursprünglichen Planes Gottes!
Copyright © 2012 Harvest Ministries. Alle Rechte vorbehalten.
Der letzte Feind, der zerstört werden wird, ist der Tod. (1. Korinther 15,26)
Steve Jobs hatte 2005 in einer Festrede an der Stanford University dieses über den Tod zu sagen:
Niemand will sterben. Selbst Menschen, die in den Himmel kommen wollen, wollen nicht sterben, um dorthin zu gelangen. Und doch ist der Tod das Ziel, das wir alle haben. Niemand ist ihm jemals entkommen. Und das ist, wie es sein sollte, denn der Tod ist sehr wahrscheinlich die allerbeste Erfindung des Lebens. Er ist die Lebensveränderung. Er löscht das Alte, um Platz für das Neue zu machen. Gerade jetzt bist du das Neue, aber eines Tages, nicht zu weit in der Zukunft, wirst du allmählich das Alte werden und weggeräumt werden. Tut mir leid, dass ich so dramatisch bin, aber es ist die Wahrheit.
Es ist liegt etwas Wahres in Jobs' Aussage. Er hat Recht, wenn er sagt, dass der Tod das Ziel ist, das wir alle haben, und niemand ihm bisher jemals entkommen ist. Allerdings stimme ich nicht mit seiner Aussage, dass "der Tod sehr wahrscheinlich die allerbeste Erfindung des Lebens ist", überein. Er ist nicht die allerbeste Erfindung des Lebens. Tatsächlich ist er die schlimmste. Die Bibel sagt uns sogar, dass der Tod kein Freund ist. Der Tod ist ein Feind: "Der letzte Feind, der zerstört werden wird, ist der Tod" (1. Korinther 15,26).
Der Tod war nie ein Teil des ursprünglichen Planes Gottes. Als er Adam und Eva in den Garten Eden gesetzt hatte, sagte er ihnen, dass sie nicht von dem Baum der Erkenntnis von Gut und Böse essen sollten. Aber sobald sie von dieser verbotenen Frucht aßen, kam die Sünde in die Welt. Und zusammen mit der Sünde kam Krankheit und Alterung und, natürlich, der Tod. Aber was in diesem Garten verloren gegangen ist, wurde am Kreuz von Golgatha erworben. Jesus kam, um am Kreuz zurück zu kaufen, was verloren gegangen war: Der Tod starb, als Christus auferstand.
Zusammenfassung: Der Tod musste sterben -- er war nie Teil des ursprünglichen Planes Gottes!
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Die Heilige Schrift
Über diesen Leseplan
Dreißig Tage ermutigender Andachten; Gedanken, die dir von Pastor Greg Laurie aus dem Wort Gottes vorgestellt werden. In seinem unkomplizierten Plauderton bringt Pastor Greg tiefe Einblicke in die Schrift, die dir helfen, "Gott zu erkennen und Ihn zu bekennen" in deinem täglichen Wandel als Christ.
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We would like to thank Greg Laurie and Harvest Ministries for providing this devotional. For more information, please visit: www.harvest.org
