Träume + Glauben = LebenBeispiel

Lebst du deinen Traum oder hast du ihn schon lange aufgegeben?

Als Josef seinen Brüdern von seinem Traum erzählt hatte, löste das erst einmal grossen Ärger und Eifersucht aus! Es heisst sogar: “Sie hassten ihn nun noch mehr, weil er ihnen von diesem Traum berichtet hatte.” (1. Mose 37,8 HFA)

Zu diesem Zeitpunkt war Josef erst 17 Jahre alt und es sah nicht gut aus um seine Träume. Doch er hielt daran fest, indem er seinen Traum mit seinem Glauben verknüpfte!

Als er dann verkauft wurde und schlussendlich beim Pharao landete, bat ihn dieser eines Tages, auch seinen Traum zu deuten (siehe 1. Mose 41,1-13 HFA). Josef konnte ihn deuten, doch hätte er das nicht besser für sich behalten? Das letzte Mal hatte ihn seine Traumdeutung doch schon fast das Leben gekostet…

Verknüpfe deinen Traum mit deinem Glauben und du wirst immer wieder staunen!

Weil Josef von Anfang an genau das getan hat und er damit weiter machte, obwohl es das erste Mal so ausgesehen hatte, als wäre es schief gelaufen, wurde aus dem kleinen 17-jährigen Jungen ein Mann, der vielen Menschen das Leben rettete. Denn die Traumdeutung des Pharao war überlebensnotwendig für ein ganzes Land! (siehe 1. Mose 45,6-10 HFA)

Was wäre gewesen, wenn Josef geschwiegen hätte? Wenn er diesen Traum aufgegeben hätte? Es begann dort, wo er war - im Nichts sozusagen. Dort, wo keiner an ihn glaubte, entschied er sich, an seinen Traum zu glauben und an alles, was Gott kann!

Das gilt auch für dich. Es beginnt dort, wo du jetzt gerade bist. Nicht die Umstände werden dich ausbremsen können, sondern nur dein Unglaube. Und den wollen wir jetzt “weg-beten” und deinen Traum neu “be-leben”:

“Jesus, danke, dass heute, hier und jetzt etwas beginnt, das niemand aufhalten kann! Danke, dass Du uns in diesem Moment berührst und befähigst. Neues Leben und neuen Glauben in unser Leben hauchst! Für den Traum, den Du ins Herz gelegt hast! Amen.”

Danke für dich!