Gott möchte durch Träume zu Ihnen sprechenBeispiel

Tag 3 : Die Kultur des Träumens wiederherstellen

Dieser Text stellt trotz der offensichtlichen familiären Fehlfunktionen (Bevorzugung, Aggressivität ...) meiner Meinung nach dar, was die Traumkultur ist.

Erstens: Joseph erzählt in seiner Umgebung von seinen Träumen. Da die Spannungen in der Familie nicht hilfreich waren, führte dies natürlich zu noch mehr Problemen. Dennoch war die Traumkultur dort vorhanden und man sprach offen darüber.

Zweitens stellt Jakob Josefs Traum nicht in Frage (Vorsicht, dass wir daraus keine Doktrin machen, denn einige unserer Träume könnten nicht von Gott stammen). Jakob wird Josef sogar fragend zuwerfen, was der Traum bedeuten könnte. In der Traumkultur zu leben bedeutet, auf Träume zu achten und ihre Bedeutung erfassen zu wollen.

Drittens versteht Jakob, dass Träume symbolisch sind. In diesem Moment erkennt er, dass es nicht wirklich der Mond, die Sonne und die Sterne sind, die sich vor Josef verbeugen, sondern er, Lea (die nach Rachels Tod "als Mutter" fungiert) und seine Brüder. Die Traumkultur zu leben bedeutet, zu verstehen, dass unsere Träume von symbolischen Handlungen geprägt sind.

Viertens versteht Jakob, dass der Traum, so mächtig er auch sein mag, nicht für jetzt ist (auch wenn sich die Handlung vor Josefs Augen abspielte). Daher bewahrt er die Erinnerung an den Traum in seinem Herzen. In der Traumkultur zu leben bedeutet zu verstehen, dass, egal wie emotional stark der Traum ist, egal wie dringend wir uns in unserem Traum fühlen, dies vor allem dazu dient, unsere Aufmerksamkeit zu erlangen und uns zu ermutigen, sie in unserem Herzen zu behalten. In diesem Zusammenhang möchte ich Sie ermutigen, die Erinnerung an Ihre Träume zu bewahren, indem Sie sie in ein Notizbuch (Notizbuch, Computer, Telefon ...) schreiben, damit Sie sie nicht vergessen.

Ich lade Sie ein, mit mir zu beten:
Herr, ich wünsche mir, dass du mich in ein Leben des Geistes führst, in dem Träume Teil meines Alltags sind. Du bist derjenige, der die Träume schenkt. Ich bete, dass sich die Ausgießung des Heiligen Geistes in meinem Leben durch nächtliche Visionen manifestiert, durch Träume, die direkt aus deinem Vaterherz kommen. Im Namen Jesu, Amen.

Möchten Sie im Leben des Geistes noch weiter gehen? Ich bin so überzeugt, dass mein Buch "Nächtliche Offenbarungen : und wie wir sie deuten können" Ihnen helfen wird, die Sprache Gottes in Ihren Träumen zu verstehen, Gottes Absichten zu erkennen und sie zu deuten, dass ich Ihnen die ersten drei Kapitel des Buches schenke! Ich lade Sie ein, à hier zu klicken, um es herunterzuladen

Jérémy Pothin