21 Tage Gebet & Fasten „Lebendig in der Berufung”Beispiel

HALTE DEINE HOFFNUNG AUFRECHT

Wie oft scheitern unsere Bemühungen? Pläne, die anfangs sorgfältig ausgearbeitet, strukturiert und scheinbar sicher schienen, enden plötzlich. Wir gewinnen nichts und wir erleben Misserfolge. Aufgrund dessen mangelt es uns oft an Geduld, zu warten.

Das Leben verlangt von uns, ständig voranzukommen, kontinuierlich Fortschritte zu machen. In der Zwischenzeit hört die Propaganda der Welt nie auf, jeden Glaubenden auf seinem Weg zu behindern.

Fürchte dich nicht vor den Herausforderungen des Lebens; pflege weiterhin die Hoffnung in Ihm. Fürchte dich nicht vor deiner Zukunft, denn diejenigen, die geduldig warten, werden erkennen, dass Er bereits dort ist. Freue dich daher in der Hoffnung, sei geduldig in der Trübsal und beharrlich im Gebet! (Römer 12,12).

Manchmal müssen wir vielleicht warten, um Gottes Verheißungen erfüllt zu sehen. Geduld und Hoffnung sind die Schlüssel zum Erkennen und Realisieren von Gottes Verheißungen.

Alle von Gott gebrauchten Menschen - Abraham, Mose, Josef und sogar Jesus selbst - erlebten Wartezeiten, denn in diesen Zeiten bereitete und rüstete Gott sie für Seine Berufung vor. Lass uns daher unsere Zeit weise nutzen. Bleibe geduldig und reagiere treu auf das, was Gott während dieser Wartezeiten offenbart.


GEBET
Vater, schenke mir ein geduldiges und hoffnungsvolles Herz, nur in Dir. Durch Geduld und Hoffnung in Dir kann ich sicherstellen, dass das, was ich empfange, viel größer ist, als ich es mir jemals vorstellen könnte. Im Namen Jesu. Halleluja. Amen.