Das Macht Sinn: Eine Sanfte Reflexion Über Die Ursprünge Der Sucht, Wie Man Sie Verstehen Kann Und Wie Man Sich Selbst Gnade GewährtBeispiel

Das macht Sinn: Eine sanfte Reflexion über die Ursprünge der Sucht, wie man sie verstehen kann und wie man sich selbst Gnade gewährt

Geschrieben von: Alyssa Chandler und Chrissie Steyn

Willkommen zu unserem Bibelplan, Das macht Sinn: Eine sanfte Reflexion über die Ursprünge der Sucht, wie man sie verstehen kann und wie man sich selbst Gnade gewährt. Wir sind Wonderhunt und wir erstellen Inhalte, die dir helfen, die tiefen und verborgenen Dinge Gottes zu entdecken.

Die wichtigsten Lektionen, die Gott für uns hat, lernen wir oft durch gelebte Erfahrungen. Vor allem Versuche wie Depressionen, Angstzustände oder Süchte. In diesem Plan wollen wir mit dir über Letzteres sprechen. Wenn du eine Suchterfahrung gemacht hast, bist du nicht allein. Das ist etwas, mit dem so viele Menschen ringen, und auf einer gewissen Ebene hat jeder Mensch damit zu kämpfen. Ein Teil der menschlichen Erfahrung ist das Ringen mit der Sünde, man könnte sogar sagen, wir sind süchtig nach der Sünde.

Wir wollen dieses Thema aus einem anderen, weniger gängigen Blickwinkel angehen. So oft sehen wir Sucht als etwas Negatives an. Etwas, das uns zurückhält. Etwas, das wir scheinbar nicht abschütteln können. Eine allgegenwärtige Erinnerung an unsere Unzulänglichkeiten.

Aber was ist, wenn deine Sucht als Überlebensstrategie begann?

Diese Verhaltensweisen - egal, ob es sich um Substanzen, lange Arbeitszeiten, ungesundes Essen, das Streben nach einem guten Image oder die Kontrolle über unsere Umwelt handelt (wir könnten so weitermachen...) - hatten einen Zweck. Sie beruhigen, betäuben und schützen uns, wenn sich etwas nicht richtig anfühlt.

Leider kann das, was uns einst geholfen hat zu überleben, anfangen, uns einzuschränken. Das ist die Spannung. Es beginnt als Strategie, aber es wird zu einem Kreislauf, der schwer zu durchbrechen ist. Halte hier inne und sieh dir diesen Kurzfilm an, Wrangled, um zu sehen, ob du etwas damit anfangen kannst.

Hat der Film dich beeindruckt? Hast du manchmal das Gefühl, dass deine Sucht wieder aufsteigt, selbst wenn du denkst, dass du sie in den Griff bekommen hast? Sucht ist ein schützender Teil unseres Nervensystems, der versucht, den Schmerz einer tieferen Wunde zu lindern, die noch heilen muss.

In den kommenden Tagen werden wir diese Idee weiter erforschen, aber wir wollen dir etwas Hoffnung machen. Wir sprechen viel zu oft über Sucht und die Macht, die sie über uns hat. Aber was wäre, wenn wir stattdessen fragen würden, woher es kommen könnte? Der Heilige Geist wohnt in jedem von uns, und das bedeutet, dass wir die Kraft haben, die wir brauchen, um tatsächlich zu heilen. Über den Schutz hinauszuwachsen, den die Sucht bietet, und in die Freude hineinzuwachsen, die sie immer zu bringen versucht hat.

Hier ist die Wahrheit: Die Liebe ist es, die die Angst vertreibt und alle Wunden heilt.

Komm morgen wieder, wenn wir darüber sprechen, wie man mit der Sucht leben (und sie sogar annehmen) kann, und dass Willenskraft allein keine Lösung ist.

Überlegung: Was hat deine Sucht dir geholfen zu vermeiden? Wann wurde sie zum ersten Mal notwendig?

Gebet: Gott, hilf mir, diesen Teil von mir mit Mitgefühl anzusprechen, nicht mit Scham oder Kritik. Hilf mir, mich so zu sehen, wie du mich siehst. Gib mir die Klarheit des Geistes, um mit dem Heiligen Geist zu arbeiten und zu heilen. Ich bete in deinem Namen, Amen.

Hinweis: Auf deinem Weg durch diesen Plan kannst du dir sicher sein, dass wir mit Chrissie Steyn, einer lizenzierten Fachkraft für psychische Gesundheit, zusammengearbeitet haben, um dir fundierte, mitfühlende und evidenzbasierte Unterstützung zu bieten. Sei dir bewusst, dass dieser Plan kein Ersatz für professionelle psychologische Betreuung ist.