Hab keine Angst - Sich im Glauben unseren Ängsten stellenBeispiel

Gott ist deine Hilfe 

Ich erinnere mich an eine Fernsehsendung, in der ein Junge versuchte, eine Mauer zu bauen. Viele waren bereit, ihm zu helfen, aber der Schuldirektor erlaubte es ihnen nicht, solange er nicht um ihre Hilfe bat. Nachdem der Junge völlig am Ende war, fiepste er schließlich die Worte „Helft mir“. Und sofort gab der Rektor das Kommando, zu helfen.

So oft versuchen wir unser Leben vor Gottes Augen auf die Reihe zu bekommen. Wir meinen, Er müsse uns dabei zuschauen, anstatt uns zu helfen. Wir haben ein falsches Bild von Gott. Er ist nicht der kritische Rektor, der uns nicht die nötige Hilfe geben will, sondern unser liebender Vater, der uns nicht von der Seite weicht; der uns helfen will, wenn wir in Schwierigkeiten sind.

In Seinen letzten Stunden betete Jesus für uns. Er betete für Einheit und Er betete für Bewahrung. Er bat den Vater, dass wir die Wahrheit erkennen und Freude haben würden. Dieses Gebet sollte uns Gläubige mit großer Hoffnung erfüllen.

Wie kann Gott zu kennen dir eine Hoffnung in Angst sein? Der Herr ist hier und antwortet auf unser Rufen. Wir dürfen nicht vergessen, Ihn um Seine Hilfe zu bitten, und wir müssen es im Glauben tun! Er möchte, dass wir uns an Ihn wenden. Was hält dich davon ab, Ihn um Hilfe zu bitten?

Himmlischer Vater, danke, dass Du mich so sehr liebst, dass es Dir nicht egal ist, wo mich der Schuh drückt. Du willst mir einfach helfen. Ich preise Dich, denn Du bist nie zu weit weg, dass Du mein Rufen nicht hören könntest. Danke, dass Jesus für mich gebetet hat, als Ihm das Kreuz bevorstand. Hilf mir, Dich in meiner Not anzurufen. In Jesu Namen, Amen.