Warum Sorgen dich nicht weiterbringen

Sich zu sorgen ist völlig nutzlos. Ich machte mir früher ständig Sorgen, deshalb weiß ich, was für eine existenzielle Macht dieses Sorgenmachen in unserem Leben werden kann. Ich weiß auch, dass es sich dabei um eine schlechte Gewohnheit handelt, mit der man nur schwer brechen kann. Aber da bei Gott alles möglich ist, ist es auch uns möglich, ein Leben ohne Sorgen, Kummer und Furcht zu führen. Wenn du bereit bist, deine Sorgen an Gott abzugeben und Ihm zu vertrauen, wirst du zu einer ganz neuen Lebenseinstellung gelangen, die von Freude und Jubel geprägt ist. Dann kannst du dein Leben genießen, während Er deine Probleme löst.

Nichts entzieht sich Gottes Kontrolle, deshalb kann es auch nichts geben, über das wir uns sorgen müssten. Wenn wir unsere Grübeleien einmal ganz realistisch betrachten, erkennen wir, wie absolut nutzlos sie sind. Unser Denken dreht sich endlos um ein und dasselbe Problem und sucht nach einer Lösung, die nur Gott hat. Wir dürfen über eine Sache nachdenken und Gott um Weisheit bitten, aber Er hat uns nicht erlaubt, uns zu sorgen. Wenn wir mit Gott zusammen über etwas nachdenken, werden wir Frieden dabei haben. Machen wir uns jedoch Sorgen, kann das die reinste Qual sein. Wer sich sorgt, quält sich selbst! Wir können beten und Gott bitten, dass Er uns hilft, uns keine Sorgen mehr zu machen, aber letztendlich liegt es an uns, ob wir unsere Gedanken von unseren Problemen ablenken. Weigern wir uns, uns zu sorgen, ist das der Beweis dafür, dass wir Gott vertrauen. Dann kann Er anfangen zu handeln.

Gott vertrauen: Worum sorgst du dich? Glaubst du, dass Gott sich um dich kümmern und tun wird, was du nicht tun kannst? Glaubst du, dass Er jede Situation für dich zum Guten wenden wird? Dann gib dir selbst die Erlaubnis, dich nicht mehr zu sorgen. Lass dein Vertrauen zu Gott stärker sein als deine Sorgen!