Schlechte Gewohnheiten loswerden in 12 TagenBeispiel

Tag 2: Gute Gewohnheiten entwickeln – Beispiel: deine Gesundheit

Denn ihr seid um einen hohen Preis erkauft worden. Darum ehrt Gott in eurem Leib. – 1. Korinther 6,20

Je mehr gute Gewohnheiten du entwickelst, desto weniger hast du mit den schlechten zu kämpfen. Ich bin ein starker Befürworter des Prinzips, sich mehr auf das Gute zu konzentrieren als auf das Schlechte. So tragen gesundheitsfördernde Gewohnheiten zum Beispiel dazu bei, andere Angewohnheiten leichter in den Griff zu bekommen. Wenn ich mich gesund fühle und entsprechend Energie habe, kommen andere Menschen leichter mit mir aus und ich habe nicht mit der schlechten Gewohnheit zu kämpfen, den Miesepeter zu spielen. Wer sich gesundheitlich gut fühlt, ist glücklicher, freundlicher und geduldiger.

Zum Nachdenken

Machst du regelmäßig Sport? Wenn nicht, was sind die Gründe, die dich davon abhalten, auf deinen Körper zu achten?

Gebet

„Gott, ich möchte dich mit meinem Körper ehren, wie es in dem gerade gelesenen Bibelvers steht. Bitte zeige mir, wo ich damit anfangen soll. Ist es die Ernährung, der Sport? Etwas anderes? Ich möchte offen sein, von dir zu hören und es dann auch tun. Amen”

Dein nächster Schritt

Nimm dir eine gute Gewohnheit vor, die dir zu einem gesünderen Lebensstil verhilft (mehr Gemüse essen, weniger zuckerhaltige Getränke trinken, sich für einen Zumba-Kurs anmelden, eine bessere medizinische Versorgung haben, früher ins Bett gehen usw.). Und denke daran, die Ergebnisse, die du an dir und deinem Körper beobachtest, zu notieren. Auf deine Gesundheit zu achten, ist eine langfristige Investition.

Aus dem Buch: Alles nur Gewohnheit