Eine biblische Perspektive auf Tod und LebenBeispiel
Der Tod ist nicht das Ende
„Jeder Mensch muss einmal sterben und kommt danach vor Gottes Gericht.“ (Hebräer 9,27)
Wenn jemand stirbt, zeigt sich das an seinem Körper. Das Herz schlägt nicht mehr, und weil das Blut nicht mehr fließt, wird der Körper kalt und steif. Das Leben ist entschwunden und kehrt nie wieder zurück. Der Tod ist endgültig und unumkehrbar.
Aber der leibliche Tod ist nicht das Ende. Das geht aus dem Vers hervor, den wir heute lesen. Ein Mensch ist so viel mehr als nur sein Körper. Tatsächlich vergleicht die Bibel unseren Körper mit einem Zelt, in dem wir vorübergehend leben. Wenn wir sterben, tauschen wir dieses Zelt gegen ein dauerhaftes Zuhause ein. Und das Gericht Gottes bestimmt, wo diese Wohnung sein wird: bei ihm im Himmel und später auf der neuen Erde oder außerhalb seiner Gegenwart in der Hölle.
Es ist wichtig zu verstehen, dass dieses Urteil Gottes über unser ewiges Schicksal nicht willkürlich ist. Die Bibel ist diesbezüglich sehr klar. Eigentlich verdient es niemand, die Ewigkeit mit Gott zu verbringen, weil wir ihn mit unseren Sünden ignoriert und tief verletzt haben. Aber jeder, der sein Angebot der Vergebung und Versöhnung annimmt, ist trotzdem willkommen.
Du musst in diesem Leben entscheiden, ob du Gottes Angebot annehmen willst. Nach dem Tod wirst du keine zweite Chance bekommen.
Lebst du in dem Bewusstsein, dass es mehr gibt als nur dieses irdische Leben?
Die Heilige Schrift
Über diesen Leseplan
Der Tod gehört zum Leben. So denken wir zumindest. Aber Gott, der Herr, hat den Tod besiegt. Er schenkt uns das ewige Leben. Verbunden mit ihm erfahren wir die Fülle des Lebens an Leib und Seele.
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Wir möchten uns bei GlobalRize für die Bereitstellung dieses Plans bedanken. Weitere Informationen finden Sie unter: https://globalrize.org