Verzweiflung ist nicht meine Zukunft

Achtsamkeit in Allen Lebenslagen – Gott Im Fokus Halten

Gib alles, nur nicht auf!

Der 1. und 2. Brief des Petrus und der Brief des Judas

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Siegreich leben

Hiob - Leid hat nicht das letzte Wort

Vater Sohn Geist

Fürchte dich nicht!

Neue Hoffnung für jeden Tag

Hoffnung für alle

<div class="version vid73 iso6393deu" data-vid="73" data-iso6393="deu">
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 <div class="chapter ch6" data-usfm="NUM.6.8+NUM.6.9+NUM.6.10+NUM.6.11+NUM.6.12+NUM.6.13+NUM.6.14+NUM.6.15+NUM.6.16+NUM.6.17+NUM.6.18+NUM.6.19+NUM.6.20+NUM.6.21+NUM.6.22+NUM.6.23+NUM.6.24+NUM.6.25+NUM.6.26+NUM.6.27">
 <div class="m">8und soll rein bleiben, solange sein Versprechen gilt.</div><div class="p"> 9Wenn jemand pl&#246;tzlich stirbt, w&#228;hrend er in der N&#228;he ist, wird er unrein und entweiht sein Haar, das er als Zeichen seiner Weihe wachsen lie&#223;. Sieben Tage sp&#228;ter soll er sich reinigen und die Haare abschneiden lassen. 10Am achten Tag muss er mit zwei Turteltauben oder zwei anderen jungen Tauben zum Eingang des heiligen Zeltes gehen und sie dem Priester geben. 11Dieser bringt die eine Taube als S&#252;ndopfer und die andere als Brandopfer dar. So erwirkt der Priester S&#252;hne f&#252;r den, der durch die N&#228;he eines Toten unrein geworden ist; noch am selben Tag soll der Priester ihn erneut weihen. 12Dann soll der Geweihte ein einj&#228;hriges Lamm zur Vergebung seiner Schuld opfern. Die Zeit, die er mir versprochen hat, muss nun noch einmal von vorn beginnen. Die Tage vorher z&#228;hlen nicht, weil er sich durch die Verunreinigung entweiht hat.&#171;</div><div class="s1">Die Opfer am Ende der Weihe</div><div class="m"> 13&#187;Weiter gilt f&#252;r den Menschen, der sich mir, dem Herrn, geweiht hat:</div><div class="p">Wenn die Zeit um ist, in der er ganz f&#252;r mich da war, soll man ihn zum Eingang des heiligen Zeltes f&#252;hren. 14Er soll mir drei gesunde, fehlerlose Tiere opfern: zwei einj&#228;hrige L&#228;mmer &#8211; ein m&#228;nnliches f&#252;r das Brandopfer und ein weibliches f&#252;r das S&#252;ndopfer &#8211; und einen Schafbock f&#252;r das Friedensopfer; 15au&#223;erdem die dazugeh&#246;rigen Speise- und Trankopfer sowie einen Korb voll Kuchen und Fladenbrote, die aus feinem Weizenmehl ohne Sauerteig gebacken sind. Die Kuchen sollen aus mit &#214;l vermengtem Mehl zubereitet und die Fladenbrote mit &#214;l bestrichen sein.</div><div class="p"> 16Der Priester tr&#228;gt alle Gaben zum Altar, um sie mir darzubringen: Zuerst das S&#252;ndopfer und das Brandopfer, 17dann folgen der Schafbock als Friedensopfer, der Korb mit den unges&#228;uerten Broten und Kuchen sowie die &#252;brigen Speise- und Trankopfer. 18W&#228;hrend der Opferung soll der Gottgeweihte am Eingang des heiligen Zeltes sein langes Haar abschneiden lassen und ins Feuer unter dem Friedensopfer werfen.</div><div class="p"> 19Wenn dies geschehen ist, holt der Priester eine gekochte Schulter des Schafbocks, einen Kuchen und ein Fladenbrot aus dem Korb und legt alles in die H&#228;nde des Geweihten. 20Dann nimmt er es wieder zur&#252;ck, h&#228;lt es in Richtung des Altars hoch und schwingt es hin und her, um zu zeigen, dass es mir, dem Herrn, geh&#246;ren soll. Dieses heilige Schwingopfer beh&#228;lt der Priester. Er bekommt au&#223;erdem als seinen Anteil die Brust und einen Schenkel des Friedensopfers, die er ebenfalls hin- und herschwingt. Wenn die Opfer dargebracht sind, darf der Geweihte wieder Wein trinken.</div><div class="p"> 21Diese Bestimmungen gelten f&#252;r jeden, der mir, dem Herrn, in besonderer Weise dienen will. Er muss alle Opfer darbringen, die dieses Gesetz vorschreibt. Er kann auch noch mehr geben. Auf jeden Fall aber soll er das einhalten, was er versprochen hat und was dieses Gesetz verlangt.&#171;</div><div class="s1">Der priesterliche Segen</div><div class="m"> 22Der Herr sprach zu Mose: 23&#187;Sag Aaron und seinen S&#246;hnen, sie sollen die Israeliten mit diesen Worten segnen:</div><div class="b"></div><div class="q1"> 24&#8250;Der Herr segne dich und beh&#252;te dich!</div><div class="q1"> 25Der Herr blicke dich freundlich an und sei dir gn&#228;dig!</div><div class="q1"> 26Der Herr wende sich dir in Liebe zu und gebe dir Frieden!&#8249;</div><div class="b"></div><div class="m"> 27So sollen sie in meinem Namen zu den Israeliten sprechen, und ich selbst werde mein Volk dann segnen.&#171;</div>
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Hoffnung für Alle

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 <div class="chapter ch7" data-usfm="NUM.7">
 <div class="label">7</div><div class="s1">Geschenke zur Einweihung des Heiligtums</div><div class="m"> 1Als das Heiligtum fertiggestellt war, weihte Mose es ein. Er besprengte das Zelt und alles, was darin war, mit Salb&#246;l, dann den Altar und die dazugeh&#246;rigen Gef&#228;&#223;e und Werkzeuge. So wurde alles geheiligt und dem Herrn geweiht. 2-3Danach kamen die zw&#246;lf f&#252;hrenden M&#228;nner Israels mit Geschenken f&#252;r das Heiligtum. Es waren die Stammesoberh&#228;upter, die Mose bei der Z&#228;hlung der wehrf&#228;higen Israeliten geholfen hatten. Sie brachten sechs Planwagen zum heiligen Zelt, die von zw&#246;lf Rindern gezogen wurden. Jedes Stammesoberhaupt schenkte ein Rind, und je zwei brachten zusammen einen Wagen.</div><div class="p"> 4Der Herr forderte Mose auf: 5&#187;Nimm diese Geschenke an! In den Wagen soll das heilige Zelt transportiert werden. Gib sie jenen Leviten, die sie f&#252;r ihre Aufgaben brauchen.&#171; 6Mose tat, was der Herr ihm befohlen hatte. 7Den Gerschonitern gab er zwei Wagen und vier Rinder f&#252;r ihren Dienst. 8Die Merariter unter der Leitung von Itamar, dem Sohn des Priesters Aaron, hatten mehr zu tragen und erhielten deshalb vier Planwagen und acht Rinder. 9Den Kehatitern gab Mose keinen Wagen; sie waren f&#252;r jene Gegenst&#228;nde verantwortlich, die nur auf den Schultern getragen werden durften.</div><div class="p"> 10Zur Einweihung des Altars brachten die Stammesoberh&#228;upter Geschenke und Opfertiere vor den Altar. 11Der Herr wies Mose an: &#187;Lass sie ihre Opfer nacheinander darbringen, an jedem Tag soll ein Stammesoberhaupt kommen!&#171;</div><div class="p"> 12Am ersten Tag &#252;bergab Nachschon, der Sohn von Amminadab aus dem Stamm Juda, seine Geschenke: 13eine silberne Sch&#252;ssel, etwa eineinhalb Kilogramm schwer nach dem im Heiligtum g&#252;ltigen Gewicht, und eine silberne Opferschale von etwa 800 Gramm; beide waren f&#252;r das Speiseopfer mit feinem Weizenmehl gef&#252;llt, das mit &#214;l vermengt war; 14weiter brachte Nachschon ein Sch&#228;lchen aus 120 Gramm Gold voll wohlriechender Weihrauchmischung, 15au&#223;erdem einen jungen Stier, einen Schafbock und ein einj&#228;hriges Lamm f&#252;r das Brandopfer, 16einen Ziegenbock f&#252;r das S&#252;ndopfer, 17dazu zwei Rinder, f&#252;nf Schafb&#246;cke, f&#252;nf Ziegenb&#246;cke und f&#252;nf einj&#228;hrige L&#228;mmer f&#252;r das Friedensopfer.</div><div class="p"> 18-23Die anderen Stammesoberh&#228;upter brachten an den n&#228;chsten elf Tagen die gleichen Geschenke zum Heiligtum. Auf Nachschon folgte Netanel, der Sohn von Zuar aus dem Stamm Issachar. 24-29Am dritten Tag war Eliab, der Sohn von Helon aus dem Stamm Sebulon, an der Reihe. <span class="verse v30 v31 v32 v33 v34 v35 v36 v37 v38 v39 v40 v41 v42 v43 v44 v45 v46 v47" data-usfm="NUM.7.30+NUM.7.31+NUM.7.32+NUM.7.33+NUM.7.34+NUM.7.35+NUM.7.36+NUM.7.37+NUM.7.38+NUM.7.39+NUM.7.40+NUM.7.41+NUM.7.42+NUM.7.43+NUM.7.44+NUM.7.45+NUM.7.46+NUM.7.47">30-47Dann kamen Elizur, der Sohn von Sched&#235;ur aus dem Stamm Ruben, Schelumi&#235;l, der Sohn von Zurischaddai aus dem Stamm Simeon, und Eljasaf, der Sohn von Degu&#235;l aus dem Stamm Gad. 48-53Am siebten Tag opferte Elischama, der Sohn von Ammihud aus dem Stamm Ephraim. <span class="verse v54 v55 v56 v57 v58 v59 v60 v61 v62 v63 v64 v65 v66 v67 v68 v69 v70 v71" data-usfm="NUM.7.54+NUM.7.55+NUM.7.56+NUM.7.57+NUM.7.58+NUM.7.59+NUM.7.60+NUM.7.61+NUM.7.62+NUM.7.63+NUM.7.64+NUM.7.65+NUM.7.66+NUM.7.67+NUM.7.68+NUM.7.69+NUM.7.70+NUM.7.71">54-71Darauf folgten Gamli&#235;l, der Sohn von Pedazur aus dem Stamm Manasse, Abidan, der Sohn von Gidoni aus dem Stamm Benjamin, und Ahi&#235;ser, der Sohn von Ammischaddai aus dem Stamm Dan. 72-83Am Schluss kamen Pagi&#235;l, der Sohn von Ochran aus dem Stamm Asser, und Ahira, der Sohn von Enan aus dem Stamm Naftali.</div><div class="p"> 84Insgesamt stifteten die Stammesoberh&#228;upter Israels zur Einweihung des Altars zw&#246;lf silberne Sch&#252;sseln, zw&#246;lf silberne Opferschalen und zw&#246;lf goldene Sch&#228;lchen. 85Die Sch&#252;sseln wogen je eineinhalb Kilogramm und die Opferschalen je 800 Gramm. Zusammen waren es etwa 28 Kilogramm Silber nach dem Gewicht, das im Heiligtum gilt. 86Die goldenen Sch&#228;lchen f&#252;r die Weihrauchmischung wogen je 120 Gramm, zusammen also fast eineinhalb Kilogramm. 87Zum Brandopfer gaben die Stammesoberh&#228;upter insgesamt zw&#246;lf Stiere, zw&#246;lf Schafb&#246;cke und zw&#246;lf einj&#228;hrige L&#228;mmer mit den dazugeh&#246;rigen Speiseopfern; f&#252;r das S&#252;ndopfer brachten sie zw&#246;lf Ziegenb&#246;cke 88und f&#252;r das Friedensopfer 24 Stiere, 60 Schafb&#246;cke, 60 Ziegenb&#246;cke und 60 einj&#228;hrige L&#228;mmer. All diese Tiere wurden zur Einweihung des Altars geopfert, nachdem man ihn mit Salb&#246;l besprengt hatte.</div><div class="s1">Der Herr redet im Heiligtum</div><div class="m"> 89Dann ging Mose in das heilige Zelt, um mit dem Herrn zu sprechen. Er h&#246;rte die Stimme Gottes &#8211; sie kam von der Stelle zwischen den beiden Keruben, die auf der Deckplatte der Bundeslade standen. So redete der Herr zu Mose.</div>
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4. MoseBeispiel

Die Heilige Schrift

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