Auferstanden - Wie die Auferstehung alles veränderteBeispiel

SOAP: Römer 8,38-39

Denn ich bin ganz sicher: Weder Tod noch Leben, weder Engel noch Dämonen, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges noch irgendwelche Gewalten, weder Hohes noch Tiefes oder sonst irgendetwas auf der Welt können uns von der Liebe Gottes trennen, die Er uns in Jesus Christus, unserem Herrn, schenkt. (HFA)

Jesu Auferstehung verändert unser Denken. Die Hoffnung, die wir in Christus haben, erlaubt uns, uns immer wieder und weiter erneuern zu lassen. Christus ist tatsächlich von den Toten auferstanden, und wir halten an der Hoffnung fest, dass wir eines Tages ebenfalls von den Toten auferweckt und mit Ihm gemeinsam leben werden.

Auch wenn es manchmal schwer ist, fest im Glauben zu bleiben, gibt es doch nichts, das unsere Gewissheit in Christus zu ändern vermag. Nichts kann uns von Ihm trennen, nichts vermag uns aus Seiner Hand zu reißen. Wenn wir unsere Hoffnung in Jesus haben, kann uns nichts Erdenkliches von Ihm trennen.

Wir können unser Denken erneuern und Ruhe in dieser Wahrheit finden. Unabhängig davon, ob die Welt um uns glaubt oder nicht, wenn unser Glaube ins Wanken gerät oder wir in Leid, Prüfungen oder Verfolgung stehen, auch dann kann uns nichts von der Liebe Gottes trennen. Als Christus mit Seiner Auferstehung den Tod besiegte, hat Er das besiegelt. Wir sind für immer Sein.

Jesus, ich staune über Deine Stärke und Kraft. Es gibt tatsächlich nichts, das mich aus Deiner Hand reißen, nichts, das mich von Deiner Liebe trennen kann. Bitte hilf mir in meinem Unglauben. Hilf mir glauben, dass ich nicht wanke. Amen.

Und wieder Zeit für ein paar Fragen zur Vertiefung:

1. Was ist damit gemeint, dass uns dieselbe Macht gegeben ist, mit der Gott Jesus von den Toten auferweckt hat?

2. Wie sollen wir mit dieser großen Gabe, dieser selben Macht umgehen, die uns durch den Heiligen Geist geschenkt ist?

3. Welche Hoffnung haben wir in dem Wissen, dass Jesus von den Toten auferweckt wurde, für unsere Zukunft?

4. Welches Ziel hat Christi zweites Kommen laut Hebräer 9?

Weshalb können wir uns unserer Rettung sicher sein?