Auferstanden - Wie die Auferstehung alles veränderteBeispiel
SOAP: Lukas 24,6-8
»Er ist nicht mehr hier. Er ist auferstanden! Denkt doch daran, was Er euch damals in Galiläa gesagt hat: ›Der Menschensohn muss den gottlosen Menschen ausgeliefert werden. Sie werden Ihn kreuzigen, aber am dritten Tag wird Er von den Toten auferstehen.‹« Da erinnerten sich die Frauen an diese Worte von Jesus. (HFA)
Im ersten Jahrhundert galt das Zeugnis einer Frau nicht als zuverlässig. Trotzdem sollten Frauen die ersten sein, denen Jesus nach Seiner Auferstehung begegnete. Die größte Neuigkeit der Geschichte wurde Menschen anvertraut, deren Zeugnis vor Gericht nicht zulässig war.
Dadurch brachte Jesus Frauen eine Wertschätzung entgegen, die sie bisher noch nie in der Welt gehabt hatten. Dass sie die wahrhaftige Auferstehung mit den anderen Jüngern teilen durften, veränderte die Frauen.
Die Auferstehung verändert uns auf sozialer Ebene, denn sie gibt denen einen Wert und Ehre, die von der Gesellschaft ignoriert und abgelehnt werden. Jesus nahm diese Menschen zu Lebzeiten und in Seiner Auferstehung an. Wir können gewiss sein, dass Er uns alle Ehre, jede Wertschätzung bereits zugesprochen hat, auch wenn die Welt uns ausschließt.
Jesus, Herr, ich danke Dir für Dein Werk der Erlösung. Danke, dass Du mir Ehre und Wert beimisst, selbst wenn die Welt behauptet, ich bin wertlos. Hilf mir, andere so zu sehen und zu behandeln, wie Du sie siehst. Amen.
Die Heilige Schrift
Über diesen Leseplan
Er ist auferstanden! Er ist wahrhaftig auferstanden! Seit Jahrhunderten sprechen Christen sich am Ostersonntag diese einfachen Worte als Erinnerung an diesen großartigen Sieg Christi über Sünde und Tod zu. Er ist von den Toten auferstanden, hat den Tod besiegt und der Menschheit damit einen Weg zu einer heilen Gottesbeziehung bereitet.
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