Ändere dein Denken, ändere deine WeltBeispiel

WENN DU DAS BESTE von deiner Zukunft erwartest, wirst du auch das Beste bekommen. Wenn du Schlechtes erwartest, wirst du Schlechtes bekommen.

Wenn du das Schlechteste in deinen Kollegen, deiner Familie und deinen Freunden siehst, werden diese dir auch das Schlechteste geben. Du könntest beispielweise die Reflexe einer Katze haben, aber wenn jemand dich tollpatschig nennt und du es glaubst, wirst du mehr und mehr zum Tollpatsch.

Stell dir jemanden vor, der für seine Unfreundlichkeit und Unzuverlässigkeit bekannt ist. Stell dir vor, diese Person hält dir ganz untypischerweise die Tür auf und bekommt dafür von dir ein Kompliment - „Sie sind eine zuvorkommende Person! Vielen Dank". Du wirst sehen, dass dieser Jemand anfangen wird, Menschen die Tür aufzuhalten.

Was wir in anderen und uns selber sehen wird unsere Realität. Wenn etwas lange genug in unserem Denken verankert ist, wird es zur Wahrheit für uns. Aus diesem Grund müssen wir im Glauben an Gottes Verheißungen wachsen. Wir müssen lernen, unabhängig von unseren Umständen an Gottes Bestimmung und Gnade zu glauben.

Unser Verstand ist wie ein Garten. Aus guten Gedanken entsteht ein gutes Leben, aber durch unkontrollierte und schlechte Gedanken wird der Garten mit Unkraut überwuchert - wild, zugewachsen und unfruchtbar.

Schädliche Gedanken kommen automatisch, wenn wir nicht auf unsere Gedankenwelt achten. Gutes, fruchtbares, positives und zielgerichtetes Denken ist dagegen schwieriger.

Du wirst, was du denkst. Ich rede dabei nicht von den Gedanken, die dir ab und zu mal durch den Kopf gehen, sondern von den Gedanken, denen du nachhängst. Solche Gedanken werden zu deiner Bestimmung. Wenn du bitteren Gedanken nachhängst, wirst du zu einer bitteren Person. Wenn du aber über Frieden nachdenkst, wirst du eine Person des Friedens. Kurz gesagt, wobei du verweilst und woran du denkst, wird sich in deinem Leben zeigen.

Also sinne über Dinge nach, von denen du möchtest, dass sie dein Leben formen!