Josua - Gottes Zukunft für dich erobernBeispiel
"Josuas letzte Worte I"
Josua war mittlerweile sehr alt. So war es nun also Zeit, seine letzten Worte an das Volk zu richten. Zunächst ruft er die Vorsteher des Volkes zu sich.
Er beginnt mit einer Rückschau auf das, was Gott getan hat. Josua erinnert das Volk daran, dass Gott es war, der für Sein Volk gekämpft hat und Er wird es auch weiterhin tun (bei der Bekämpfung der restlichen Kanaaniter).
Dennoch ermahnt er aber auch zum Gehorsam und zur Treue gegenüber Gott. Sie ist die Grundlage für die weitere Hilfe des Herrn.
Ebenso ermutigt Josua, weiter entschlossen an der Eroberung des Landes festzuhalten, diese zu verfolgen, um das Land GANZ in Besitz zu nehmen, denn ein unvollständiger Besitz würde immer die Gefahr der Vermischung mit feindlichen Völkern in sich bergen und die Übernahme fremder Götter (wie dies 800 Jahre später im babylonischen Exil tatsächlich eintrat).
Zum Nachdenken:
Stell dir vor, du wirst gebeten, ein vorläufiges Lebensresümee zu geben. Was wären deine letzten Worte?
Die Heilige Schrift
Über diesen Leseplan
In den nächsten Wochen werden wir durch ein Buch gehen, in dem Menschen immer wieder vor extremen Herausforderungen stehen - ein reißender Fluss, riesige Armeen oder auch listige Menschen. Diese Herausforderungen sind verbunden mit einem Auftrag - dem Auftrag Gottes, das verheißene Land einzunehmen und alles zu vernichten, was nicht dem Willen Gottes entspricht.
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Wir möchten uns bei Vomi Winnenden für die Bereitstellung dieses Plans bedanken. Weitere Informationen finden Sie unter: http://vomi.de/